ARMAFLEX® ULTIMA FÜR KRYOGENE ANWENDUNGEN
Bei kryogenen Anwendungen, wo extrem niedrige Temperaturen eine besondere Herausforderung darstellen, ist ArmaFlex Ultima die optimale Lösung. Es maximiert die Energieeffizienz, minimiert den Wärmeverlust und verringert das Risiko von Korrosion unter der Dämmung (CUI) und Eisbildung. Basierend auf unserer patentierten ArmaPrene® Technologie, wurde ArmaFlex Ultima umfassend getestet und zertifiziert und hat sich in den anspruchsvollen kryogenen Umgebungen von Air Liquide, einem weltweit führenden Anbieter von Flüssiggasen, bestens bewährt.
INNOVATION UND TESTING: DIE GRUNDLAGE DES ERFOLGS
Unsere Zusammenarbeit mit AirLiquide hat neue Maßstäbe bei der Dämmung von kryogenen Systemen gesetzt und bemerkenswerte Ergebnisse erzielt, welche die Leistung, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von ArmaFlex Ultima unterstreichen. Diese Partnerschaft demonstriert nicht nur unser Engagement für Spitzenleistungen, sondern positioniert ArmaFlex Ultima auch als die bevorzugte Dämmlösung für Branchenführer.
Die Partnerschaft mit Armacell hat es uns ermöglicht, ein einheitliches Dämmsystem für alle unsere Tieftemperaturanlagen zu schaffen, was einen bedeutenden Schritt nach vorne in unserem Engagement für operative Exzellenz und Nachhaltigkeit darstellt.
Ivan Sanchez Molinero
IM Technischer Leiter - EIM - Zentraleuropa Air Liquide
BEWÄHRTE LEISTUNG UNTER EXTREMEN BEDINGUNGEN
Die Ergebnisse unserer gemeinsamen Tests mit Air Liquide zeigen, dass alle Prüfmuster von ArmaFlex Ultima eine außergewöhnliche Leistung mit robusten mechanischen Eigenschaften und einer geringen Wasseraufnahme aufweisen. Diese Leistung ist ausschlaggebend für die Verhinderung von Eisbildung auf Rohren und Geräten - ein erhebliches Risiko, das Ventile verstopfen, Oberflächenkorrosion verursachen und das System potenziell beschädigen kann. Die Einhaltung der ISO 23766:2022 Methode B während der Tests lieferte wertvolle Erkenntnisse über den linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten und bestätigte die Fähigkeit von ArmaFlex Ultima, der starken thermischen Kontraktion, die mit kryogenen Temperaturen einhergeht, standzuhalten und sich ihr anzupassen.